10. Tag – ein reiner Fahrtag

Der Tag startete bei strahlendem Sonnenschein und nur 9°C. Es wurde zum Glück schnell wärmer. Denn bereits als ich 9:30 losgefahren bin, waren es schon 17°. Viel fehlte aber nicht bis zur Höchsttemperatur von heute. Die Sonne schien auch zum größten Teil des Tages.

Da ich heute keine Zwischenziele eingeplant hatte, war der reine Weg das Ziel. Und so fuhr ich nur mit kurzen Pausen, zwecks Tanken und Mittagessen, durch. Dabei durchqerte ich einmal komplett North Carolina und bin jetzt wieder in Virginia. Während der Fahrt mit offenem Fenster hörte ich immer mal wieder ein pfeifendes Geräusch. Zuerst dachte ich es wären Windgeräusche. Bis ich mitbekam, dass auch hier im Norden von North Carolina die Zikaden einen Hölle lärm verursachen.

Es gibt es dann auch kaum Bilder von heute. Ich bin dann jetzt gerade nochmal durch den kleinen Ort Clarksville, in dem ich heute übernachten werde, gelaufen und warte jetzt auf mein Abendessen. Der Ort selber liegt direkt am Roanoke River.

Ein Kommentar zu „10. Tag – ein reiner Fahrtag

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  1. Der Weg war heute das Ziel. Ich staune, dass die Wolke von Zikaden Dich so weit nach Norden begleitet hat. Gut, dass Du im Auto vor ihnen geschützt bist.

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