Tag 5: Las Vegas

Am Morgen gab es noch einmal eine Mini-Rundfahrt zur Disney Music Hall, gelegen direkt neben der Oper.
Erster Zwischenstop war in Barstow an einer Tankstelle. Nochmal eine Pause kurz vor Las Vegas. Tja und dann fing es an zu regnen. LA jnd Las Vegas haben jeweils durchschnittlich einen Regentag im Mai. Und wir erwischen natürlich beide. Hat aber auch etwas gutes, damit ist es relativ kühl mit 15°C. Nicht so wie vor 2 Tagen als noch 36°C waren.
Dem Regen geschuldet ist das Bild vom „Welcome To The Fabulous Las Vegas“ am Anfang des Las Vegas Boulevards, dem Strip, und den ersten Eindrücken der Stadt etwas trübe.
Um 3 waren wir schon in unserem Hotel, dem Golden Nugget. Gelegen direkt an der Fremont Street. Nach dem Koffer wegbringen also gleich mal raus. Was für eine Reizüberflutung. Ich wusste nicht was man sich als erstes anschauen sollte. Nach den zwar anstrengenden, aber doch relativ ruhigen Tagen zuvor, war das ein Schock. Und da war noch nichtmal die Show an der Decke an. wenigstens hatr es aufgehört zu regnen und die Sonnne kam langsam wieder durch.
Viel Zeit blieb eh nicht. Noch etwas essen und kurz nach 6 ging es wieder auf eine Abendfahrt.
Kurzer Abstecher nach Venedig, äh ich meine ins Venecian. dann zum Vulkanausbruch am Mirage und zum Abschluss noch die Wassershow am Bellagio.
Die Show in der Freemont Street werde ich mir morgen anschauen, wenn wir wieder von der Tour aus dem Tal des Todes zurück sind.





 

2 Kommentare zu „Tag 5: Las Vegas

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  1. Bei der Disney Musical Hall hat sich der Architekt richtig austoben können. Das sind wohl amerikanische Ausmaße. Andererseits sind mir die blau blühenden Bäume am Straßenrand auf einem der nächsten Bilder angenehm aufgefallen. Die Fahrt durch die relativ öde Mojave-Wüste wurde durch den unendlich langen Güterzug interessant. Danach ist Las Vegas der komplette Gegensatz: nur riesige Häuser/Hotels (Trump musste auch dort „sein“ Hotel haben), gepflasterte Wege, riesige bunte Reklamebilder, und in The Venician viel Wasser. Dort ist ja alles nachgebaut, vom Markusplatz, Dogenpalast und Canale Grande mit Gondeln und Gondoliere. Der beleuchtete Eifelturm kam mir auch bekannt vor: Man muss also nicht erst nach Europa reisen.Die Vulkanschau und die Wasserschau sind beeindruckende Erlebnisse der Nachtfahrt. Die an die Decke der beleuchteten Freemont Street projizierten Bilder sind eine ausgefallene Idee.

  2. Hey, Ronald….
    wie schon in SF so auch hier, werden Erinnerungen wieder wach.
    Und ja , die Fermontstreet ist schon irre.
    Hab bis dahin, da, das beste Steak gegessen.
    Viel Spaas weiter hin

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