Tag 21: New York

Das Wetter spielte heute mit. Um 8 ging es in die U-Bahn, denn für 9:30 hatten wir Karten für das One World  Observatory (OWO). Natürlich waren wir zu zeitig. So blieb noch etwas Zeit sich am Oculus und den Denkmäler für Ground Zero umzusehen. Dabei den „Survivor“ gefunden, den Baum, der als einziger überlebt hatte, wieder aufgepeppelt wurde und an seinen neuen Platz zurückkehrte.
Dann ging es im Aufzug zum OWO. Die Animation ist Klasse. Leider nicht dran gedacht ein Video zu machen.
Dann waren wir oben und die Aussicht von oben ist Klasse, auch wenn nicht die Sonne schien. Und die Fahrt nach unten war auch wieder eine tolle Animation. Ich habe noch nicht gesucht, aber die Videos sollten im Netz zu finden sein.
Im Anschluss ging es weiter nochmal zur Highline diesmal von Anfang, also der Gansevoort Street, bis zum Ende an der 34th Street.
Mittlerweile war es Mittag, also im  Diner etwas Zeit verbracht und die Füße ein wenig ausgeruht. Im Anschluss ging es weiter zum Fluzeugträger Intrepid , der zum Museum umgebaut ist. Hier stehen unter anderem eine Concorde sowie eins der Spaceshuttle. Das Spaceshuttle ist gigantisch. Das kommt auf dem Foto glaube ich nicht so rüber.
Leider macht das Museum schon um 17 Uhr zu. Es war aber nun Zeit meine Koffer ins neue Hotel zu bringen, denn wir wollten im Anschluss noch über die Brooklyn Bridge laufen. Wenn wir noc etwas länger gewartet hätten, dann hätte man sicher noch ein paar Nachtaufnahmen von der Skyline von Manhattan machen können.
Danke an Katrin  und Silvio die mit mir unterwegs waren und wir uns dadurch gegenseitig weitergetrieben haben. Ohne euch hätte ich heute eher den Tag beendet. Danke aber auch an alle die mit mir im Bus waren. Es war eine sehr angenehme Reisegruppe.  Ich hoffe alle sind gut zu Hause angekommen.

Für mich geht es jetzt noch ein paar Tage weiter. Morgen soll es zum Abend hin etwas sonniger werden. Vielleicht kann ich dann noch ein paar Nachtaufnahmen von New York machen






Ein Kommentar zu „Tag 21: New York

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  1. Gut, dass es auf der Brooklyn Bridge auch Bänke zum Ausruhen gibt. Auch ein Papierkorb am Geländer wird anscheinend genutzt. Auf den meisten Bildern ist mir aufgefallen, dass selbst auf dem kleinsten Fleckchen etwas Grün steht, ein Baum oder Rasen. Die Highline als ehemalige Bahntrasse zu einem Fußweg umzugestalten war eine tolle Idee. An den Hochhäusern wird ständig irgendwo gebaut. Mich wundert, wie dabei noch Gerüste auf- oder irgendwie angebaut werden können. Das Spaceshuttle hätte ich auch gern gesehen. Ich kenne es nur aus den früheren Fernsehbildern, wenn es nach dem Raumflug wieder auf der Erde gelandet ist. Von der Fahrt im Aufzug im One World Center musst du mir später erzählen. Nach diesem Tag zu Fuß unterwegs hast du bestimmt gut schlafen können.

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