Tag 11 – Hallo Seattle

Ich bin heute an meinem ursprünglich geplanten Zwischenstop angekommen, aber schon einen Tag eher gegenüber der Fahrt mit dem Auto. Damit bleiben mir 2 volle Tage hier. Ich hoffe ich kann sie auch nutzen, denn für morgen ist Regen angekündigt. Auf jeden Fall ist es schonmal mit 16°C viel kühler als in Sacramento.

Der Flug war total entspannt. Lediglich ein wenig schwankend bei Start und Landung. Und mit weniger als 2h war es auch nicht sehr lang.

In Seattle angekommen war erstmal eim gewisser Orientierungssinn gefragtich. Wo ist denn die Gepäckausgabe und wie gehst dann zur Straßenbahn geht. Ersteres war gut ausgeschildert, letzteres nicht so gut. Bis ich den ersten Hinweis dazu gefunden habe, musste ich mich erstmal dreimal im Kreis drehen, nach draußen gehen und dann noch Google Maps befragen.

An der Haltestelle hatte ich dann das Problem, wo ich die gekaufte Fahrkarte durchziehen kann. Die Webseite sagt auf der Plattform, aber dort war nichts. Zum Glück waren nicht nur Touristen da, sodass mir geholfen werden konnte. Ich musste nochmal runter. Dadurch ist mir eine Bahn weggefahren. Im Gegensatz zu Sacramento ist das aber kein Problem (dort fährt der Bus nur stündlich zum Flughafen), denn 8 Minuten später kam schon die nächste.

An meiner Zielstation angekommen, musst ich draußen erstmal feststellen, Seattle ist nicht so eben wie Sacramento. Gut, ich hatte das schon beim Landeanflug gesehen, aber nicht gedacht, dass ich zu meinem Hotel noch ein paar Höhe Meter zurücklegen muss. Dafür entschädigt der Blick im 33 Stock auf die Stadt mit der Space Needle. Zusätzlich ist westlich der Mount Olympus und östlich der Glacier Peak zu sehen.

Ein Kommentar zu „Tag 11 – Hallo Seattle

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  1. Die öffentlichen Verkehrsmittel halten in jeder anderen Stadt immer wieder neue Überraschungen parat, was die Bezahlung bzw. Entwertung der Tickets angeht. Diese Erfahrung hat wohl jeder schon einmal gemacht, der in einer fremden Stadt angekommen ist. Dafür hast Du einen interessanten Blick auf die Space Needle und in die Straßenschlucht unter Deinem Hotelfenster. Das Wetter in Richtung Meerseite – in Richtung Sonnenuntergang – sieht wesentlich freundlicher aus als in Richtung schneebedeckte hohe Berge. Ich wünsche Dir regenfreie Urlaubstage, um die Umgebung erkunden zu können.

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