Tag 8: Amish Country und Washington D.C.

Zum Ausgleich für das gestrige zeitige Aufstehen sind wir heute erst um 8:30 Uhr losgefahren. Als erstes ging es zur Besichtigung in ein Amish House, wo uns ein wenig über die Kultur der Amishe erzählt und gezeigt wurde. Das war in Strasburg, PA, was östlich  von Lancaster liegt. Also eigentlich in die falsche Richtung, denn Washington liegt ja doch einiges südlicher.  Und ja, man sieht dort auf den Strassen die zu erwartenden Kutschen.
Im Anschluss ging es zur Mittagszeit in den kleinen Ort Intercourse, in dem ein reiner Touristenpunkt ist, das Kettle Kitchen. Diesen Weg hätten wir uns sparen können. Hir war aber mehr der Weg das eigentlich Interessante, da auf den kleinen Straßen der Bus langsamer fuhr und wir so mehr von den Amishen sehen und fotografieren konnten.
Auf jedenfall ging es nach dem Mittag nach Washington. An Baltimore vorbei und von Norden in die Stadt. Das heutige und morgige Hotel ist des Omni Shoreham. Ein wirklich schickes großes Hotel.
Der Tag war aber noch nicht zu Ende. Um 18 Uhr ging es zum Abendessen und dann gab es noch eine Rundfahrt Washington bei Nacht. Am Capitol vorbei südlich die Mall entlang. Am Washington Monument runter zum Jefferson Memorial und um den Tidal Basin. Einmal ums weisse Haus und dann zum Kennedy Center. Kurzer Abstecher ins Center durch die Hall of Nation, auf die Dachterasse mit Blick auf den Potomac Richtung Süden und dann durch die Hall of States zurück. So waren wir dann ziemlich genau 22 Uhr wieder im Hotel. Die Tour bei Nacht / Sonnenuntergang war schön, aber die Bilder sind aufgrund der Lichtverhältnisse nicht so gut geworden, wenn überhaupt.

Ein Kommentar zu „Tag 8: Amish Country und Washington D.C.

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  1. Das Amish Country als Museum ist nicht so interessant wie die Bilder, auf denen "echte" Menschen und Pferde mit Kutschen das Ganze lebendig erscheinen lassen. Der Junge auf dem tollen Roller mit Gepäckaufsatz passt irgendwie gut dorthin.

    Die Bilder von Washington sind gerade wegen der Abendstimmung beeindruckend, pompöse Bauten inmitten von viel Grün, und über allem ein dunkler werdender Abendhimmel bei letztem Sonnenschein.
    G.M.

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